Il y a 70 ans : l’enfer sur Dresde
13 février 2015 23:33, par frankDresde et son contexte geopolitique vu par le fondateur de la science spirituelle d’orientation anthroposophique le Dr. Phil. Rudolf Steiner (1861-1925) des la fin de la Guerre de 14-18.
”Um was es sich handelt, ist doch, daß in den ihr Wissen geheimhaltenden Zirkeln des Westens sehr darauf gesehen wird, daß gewisse Dinge sich so herausbilden, daß dieser Westen unter allen Umständen über den Osten die Herrschaft erwirbt. Mögen die Leute heute in ihrem Bewußtsein sagen, was sie wollen, dasjenige, was angestrebt wird, ist, eine Herrenkaste des Westens zu begründen und eine wirtschaftliche Sklavenkaste des Ostens, die beim Rhein beginnt und weiter nach Osten bis nach Asien hinein geht. Nicht eine Sklavenkaste im alten griechischen Sinne, aber eine ökonomische Sklavenkaste, eine Sklavenkaste, welche sozialistisch organisiert werden soll, welche alle Unmöglichkeiten einer sozialen Struktur aufnehmen soll, die aber dann nicht angewendet werden soll auf die englisch sprechende Bevölkerung. Darum handelt es sich, die englisch sprechende Bevölkerung zu einer Herrenbevölkerung der Erde zu machen.“ Rudolf Steiner aus : Die soziale Grundforderung unserer Zeit
– In geänderter Zeitlage –DRITTER VORTRAG Dornach, 1. Dezember 1918 (GA 186-1963-S. 56)
« Wenn man hinschaut auf die anglo-amerikanische Art des Merkantilismus, so können wir uns auch die Frage beantworten, woher kommen die ungeheuren Geldsummen, die von dieser Seite zur Vernichtung derjenigen Völker aufgewendet werden, die den merkantilen Instinkten von dieser Seite ein Hindernis sind. Denn nur aus diesem Grunde will man nun Mitteleuropa zerschmettern und am liebsten dort eine Art von Bartholomäusnacht einrichten und diejenigen, die man nicht vernichten kann, zu Heloten machen. Das sind die wahren Absichten, nicht des englischen oder amerikanischen Volkes, aber dieser Gruppe von Machthabern strebt dieses mit vollem Bewusstsein an. »